Orgon ist der Name, den Dr. Wilhelm Reich – der die letzten Jahre seines Lebens mit der Erforschung dieses Phänomens zubrachte – der alles durchdringenden Lebensenergie gab.
Wilhelm Reich, der seine Karriere in Österreich als Arzt und Psychiater (In enger Verbindung mit Sigmund Freud) begonnen hatte, hat große Beiträge zum Verständnis des Zusammenhangs zwischen
menschlicher Sexualität und Psychologie geleistet und hörte niemals auf, neue Grenzbereiche des Wissens zu erschließen.
Eine gute, detaillierte Biographie dieses bedeutenden Wissenschaftlers kann auf http://orgonomy.org gefunden warden. Reich war jedoch weder der Erste noch der letzte, der das Wirken dieser lebendigen oder “anti-entropischen” Kraft beobachtete. Vor dem Sieg der mechanistischen Weltsicht vor ein paar hundert Jahren (Newton & Co., erinnern Sie sich?) war das Konzept eines Energie-Ozeans, aus dem sich alle materiellen Formen manifestieren, allgemein bekannt.
Dies kann einfach in den hinduistischen, (Prana) buddhistischen und taoistischen (Chi, Ki wie in Rei-Ki, Qui) Traditionen des fernen Ostens nachgewiesen werden, aber reicht bis zu den Griechen (und Römern) mit ihrem Konzept des “Äthers” zurück.
Dasselbe Konzept ist intuitiv oder ausdrücklich allen schamanischen Traditionen sogenannter Naturvölker geläufig. (natürlich auch unseren Vorfahren, den Germanen, die diese Kraft “Vril” oder “Od”
nannten, von den Kelten und ihren Druiden erst ganz zu schweigen). Persönlichkeiten, die im Nach-Newtonschen Europa (womöglich absichtlich) vergessen bzw, übergangen wurden, wie der böhmische
Stahlmagnat Baron Karl v. Reichenbach, der berühmte Österreicher Anton Mesmer (wegen dem wir immer noch von einer “mesmerisierenden” Persönlichkeit sprechen) oder Viktor Schauberger trugen
wertvolle Erfahrungsberichte und Beobachtungen zu diesem Gebiet bei und waren in ihrer Zeit weithin beachtet.
In den letzten Jahren beobachtet man nicht nur eine “Renaissance” von Lebensenergie-basierten Heilungsmodalitäten, wie Reiki
(Rei=heilige Ki=Lebensenergie) sondern auch ein Zusamemengehen fortgeschrittenster theoretischer Physik-Denkansätze mit diesem alten “magischen Weltbild”.
Die Quantenphysik, in ihrem immerwährenden Drang, die Materie immer weiter in immer kleinere Elementarteilchen zu zerlegen, hat
endlich einen Punkt erreicht, an dem Sie ihre eigenen Voraussetzungen in Frage stellen muß.
Quantenphysiker stellen inzwischen die Stabilität von Materie selbst in Frage und einige von ihnen scheinen bei einer Vorstellung
angelangt zu sein, wo Materieteilchen als bloße Kräuselungen auf der Oberfläche des grenzenlosen Energie-Ozeans angesehen werden. Diese im Vakuum bei 0° Kelvin noch anzutreffende Energie wird von
einigen Wissenschaftlern Nullpunktenergie (Hal Puthoff) oder Torsionsfelder (Kozyrev et al.) genannt.
Hören Sie nicht ein paar weise Yogis über den Abgrund von Jahrtausenden lachen über soviel Torheit und verspätetes Dämmern der
Wahrheit? Sie wußten es schon lange!
Ich persönlich glaube, daß die neue Weltsicht aus einer Fusion von “mystischem Wissen” und Quantenphysik entsteht. Erwarten Sie
dies nicht in der nächsten Auflage der schulphysikalischen Lehrbücher, aber sie können es schon in der Luft riechen. Um es zusammenzufassen: Wir sprechen über ein Weltmodell, daß uns endlich
erlauben wird, die paranormalen Phänomene und andere Beobachtungen, die nicht in die zunehmend obsoleten Modelle der Schulphysik passen, zu erklären und endlich die Widersprüche zwischen
Einsteins Relativitätstheorie und der Quantenphysik aufzulösen.
Entropie ist das Prinzip der Reduktion von Komplexität, wobei gespeicherte Energie freigesetzt wird. Dieses findet statt, wenn wir fossile Brennstoffe verheizen, das Atom spalten, im Prinzip bei jedem technologischen Prozeß, den die Menschheit derzeit benützt, um Energie freizusetzen.
Entropie verkörpert die Idee, etwas zu zerstören, um es, oder eher einen kleinen Teil davon, nutzbar machen zu können.
Wir können feststellen, daß die derzeitige Schulwissenschaft nur Prozesse verstehen und beschreiben kann, die auf Entropie basieren. Die gedankliche Konsequenz allumfassender Entropie ist das
Absterben des gesamten Universums, da an einem weit entfernten Punkt in der Zukunft alle Potentialgefälle notwendigerweise aufgebraucht sein müssen. Eine Vision von grenzenloser Kälte und
Vergeblichkeit, die mir schon im Physikunterricht einen Schauer den Rücken herunter jagte.
Das Konzept einer kreativen Energie namens Orgon postuliert ein der Entropie entgegengesetztes Prinzip: eine kreative, organisierende Kraft. Diese Kraft kann mit “Leben” gleichgesetzt werden. So wundert es nicht, daß unsere gut ausgerüsteten und mit Geld versorgten, in staatlichen Instituten oder privaten Konzernen arbeitenden Wissenschaftler, trotz immer besserer Apparaturen zwar viele einzelne Prozesse in lebenden Organismen beschreiben, von einem Verständnis des Lebensprozesses selbst aber noch immer so weit wie je entfernt sind.
Wir finden die Idee von 2 komplementären Kräften des Universums in der altchinesischen Lehre von Yin und Yang, aber eben auch in Sigmund Freuds (des frühen Mentors von Wilhelm Reich) Eros and
Thanatos. Zu lernen, wie man die kreative Kraft des Orgons nutzen kann, wird zu einem Verständnis des Wirkens der Phänomene der “freien Energie” führen, die zur Zeit von der entropischen
Schulwissenschaft verlacht werden, da sie dem 2. Energieerhaltungssatz der Thermodynamik (oder etwa 2. Entropiegesetz?) zu widersprechen scheinen.
Nach den Beobachtungen von W. Reich ist Orgon omnipräsent und die Grundlage nicht nur aller Lebensprozesse, sondern aller Prozesse von Materie und Energie schlechthin. Er beobachtete dasselbe Prinzip in der Formierung von Galaxien wie auf der zellulären und makrobiologischen Ebene.
Seine frühere Erforschung psychischer Störungen hatte ihm gezeigt, daß eine dauerhafte Stauung dieser Energie durch muskuläre Verkrampfung aufgrund traumatischer Erlebnisse (Er nannte dies Panzerung) zu zahlreichen Krankheitserschinungen körperlicher und seelischer Art führt. Die dauerhaft gestaute Energie wird zum Deadly Orgone oder DOR. (Den resultierenden Charakter einer extrem gepanzerten Person nannte er passenderweise “Pestilenzcharakter”)
In gewisser Weise ist ja der umweltmäßig bedrohte Planet nur ein Spiegel unserer eigenen lebensfeindlichen kollektiven Psyche und dieselben Prinzipien, die im Einzelorganismus wirksam sind,
lassen sich auch auf planetarischer und kosmischer Ebene aufzeigen. Man könnte sagen, die wachsenden Wüsten auf der Erde seien ein Ausdruck der “Wüsten in unseren
Herzen".
Wilhelm Reich demonstrierte die Wirkung von DOR bei der Wüstenbildung, in dem er eine Methode erfand, starke DOR-Konzentrationen mittels seines ersten “Cloud-Busters” in genügend große Gewässer
abzuleiten und dadurch Begrünung und Niederschlag zu provozieren.
Immer, wenn sich die Atmosphäre schal, bedrückend oder tot anfühlt, oder wenn Sie eine besondere Schwärze in den Wolken beobachten, handelt es sich um eine ungesunde DOR-Konzentration.
Reich experimentierte erfolgreich mit Orgonakkumulatoren in der Behandlung von Krebspatienten, eine Krankheit die er als Energiemangel- bzw. Energiestauungskrankheit auffaßte.
Er beobachtete, das die Konzentration von atmosphärischem Orgon durch eine lagenweise Kombination von metallischem und organischem Material stark erhöht werden konnte.
Dafür benützte er eine damals übliche Form von Faserplatte und Blech, um mannsgroße Kabinen zu bauen, in die der Patient sich setzte, um orgonotisch aufgeladen zu werden.
Obwohl die Resultate durchaus eindrucksvoll waren, hatte die originale Reich-Technologie einen großen Nachteil:
Seine Geräte konzentrierten die in der Umgebung vorherrschende Energieform (Dor oder OR). Das mochte noch angehen, in der relative intakten Umgebung von Rangeley, Maine, wo Reich sein “Orgon” Laboratorium erbaut hatte. In einem so weitgehend DOR-verseuchten Umfeld, wie wir es heute an so vielen Plätzen antreffen, ist dies direkt gefährlich und alle Reich’schen Geräte haben dieses Eine gemeinsam: Sie können nur von Experten bedient werden!
Don Croft kann neben anderen inspirienden Taten, für sich in Anspruch nehmen, den Schritt vom Orgonakkumulator zum Orgongenerator im großen Maßtab vollzogen zu haben.
Er baute dabei auf die Ergebnisse von Karl Welz auf, der beobachtet hatte, daß eine feine Mischung von Harz (Orgonit genannt) mit Metallspänen, eine ähnliche, nur viel stärkere Wirkung als
Reich’s Schichtenaufbau erzeugte. Während Welz diese Entdeckung in kleinen kompakten Orgongeneratoren für radionische Zwecke nutzte, adaptierte Don das Reich'sche Cloudbusterkonzept, indem er die
Rohre in einem Orgonitsockel einband und in den Rohrenden Kristalle zur Verstärkung des Energieflusses einbaute. Der entscheidende Fortschritt war, das diese Geräte auch in der Gegenwart von
starken DOR-Quellen positive, lebensbejahende Orgonenergie erzeugten. Sie schienen die schlechte Energie regelrecht aufzusaugen und in positives Orgon umzuwandeln.
Die Entwicklung des inzwischen wohlbekannten Don Croft Cloud-Busters (auch zur besseren Unterscheidung als Chembuster bezeichnet) und des kleinen Orgon - Generators (von Don spaßeshalber als
“Holy Hand Grenade" bezeichnet) hat zum Entstehen eines schnell wachsenden Netzwerkes von Orgonitanwendern und Experimentatoren geführt, da die positiven Effekte unmittelbar erfahrbar sind. Nur
wenige westlich erzogene Menschen können “subtile Energien” direkt wahrnehmen, aber Jeder kann merken, wie sich Chemiewolken am Himmel auflösen, wie sich Regenfälle normalisieren und die Pflanzen
und Tiere in seiner Umgebung plötzlich eine ganz neue Frische auszustrahlen scheinen.
Dieses lockere unorganisierte Netzwerk (wir achten darauf, dass es so bleibt) basiert auf empirischer Beobachtung und lebendiger Diskussion zwischen seinen Mitgliedern.
Der Name Orgonit wurde zuerst von Karl Welz gebraucht, der diesen wirkungsvollen Materialmix in den 1980ern entdeckte und hauptsächlich für radionische Geräte benützte (s.o.).
Orgonit ist eine Matrix von in Harz verteilten Metallpartikeln. Dieser Mix sollte etwa aus 50% zu 50% Volumenanteilen bestehen. Im Gegensatz zu der Lagenstruktur des klassischen Reich’schen Orgonakkus, welche das Orgon im Inneren des Orgonkastens konzentriert, hat diese Mischung eine generell vitalisierende Wirkung in alle Richtungen. Unsere (versuchte) Erklärung dafür ist, daß es wie "viele Orgonakkumulatoren in alle Richtungen" wirkt und dabei stagnierende (DOR) Energiefelder so belebt, daß sie als positives Orgon wieder ausgestrahlt werden. Dies ist das Geheimnis der sprichwörtlichen Anwenderfreundlichkeit aller mit Orgonit gebauten Geräte: Sie können kein DOR konzentrieren. Das fällt denjenigen oft besonders schwer zu verstehen, die erhebliche Zeit mit der Erforschung der klassischen W.Reich-Technologie zugebracht haben.
So ist es zu erklären, daß einige der “orthodoxen” (jeder bahnbrechende Forscher erzeugt früher oder später seine Orthodoxie) “Orgonomen” unbegründete Warnungen gegen das Aufstellen und den
dauerhaften Betrieb von Orgonitgeräten ausgesprochen haben.
Dieser Chembuster nach dem Entwurf von Don Croft besteht aus 6 Kupferrohren von 28 mm Durchmesser und ca. 1,8m Länge in einer kreisförmigen Anordnung. Diese sind in einer Orgonitbasis von etwa 9l Volumen (Haushaltseimer als Gießform) eingebunden. Die Rohre enden ca. 2cm über dem Boden der Basis, haben eine Endkappe aus Kupfer und sind innen frei und hohl. (Resonanz) Ein doppelspitziges Quarzkristall in dieser Endkappe wirkt als Verstärker für die duch diese Rohre ausgetauschte Energie.
Starke positive Effekte sind in relativ unberührten Gegenden schon über mehr als 150km und noch weiter wahrgenommen worden. In stark elektrosmogverseuchten Gegenden kann das dramatisch reduziert sein. Hier müssen zuerst die Quellen der stärksten Verseuchung (Mikrowellenstrahler) entstört werden.
Im Gegensatz zum Reich’schen Cloudbuster ist der Chembuster nach Don Croft nicht zur aktiven Wettermanipulation gedacht, sondern als Werkzeug zur Heilung und Regenerierung der Atmosphäre, ohne dass eine “Bedienung” oder “Überwachung” notwendig wäre. Er erzeugt ganz einfach ein positives, lebendiges Orgonfeld in seiner weiteren Umgebung und sehr hoch in die Atmosphäre hinein und stimuliert dadurch Selbstheilungsprozesse auf allen Ebenen: Klimatisch, biologisch und mental. (!)
Den Namen hat sich Don Craft übrigens von Monthy Python geborgt und er ist definitiv humoristisch zu verstehen.
Ein HHG ist der perfekte persönliche Orgongenerator für Haus und Garten, kann aber natürlich auch eingesetzt werden, um natürliche Kraftorte zu revitalisieren oder sehr starke
DOR-Quellen in der Umwelt zu neutralisieren. Es ist ein Orgonitkegel mit 5 Kristallen, die die Energie oben hereinziehen und am Boden horizontal verteilen.
Daher werden sie am Boden in einer Kreuzformation mit nach außen zeigenden Spitzen - und von der Spitze, nach oben zeigend, angeordnet. Ursprünglich war die HHG entworfen worden, um
Mikrowellentürme zu neutralisieren, aber es stellte sich bald heraus, dass dafür sehr viel kleinere Geräte, wie Towerbuster, ausreichend waren. Da es jedoch so viele von diesen Türmen gibt,
sollten wir unsere knappen Resourcen sparsam einsetzen!
Die hier gezeigten Towerbuster sind in einer handelsüblichen Muffinform gegossen und wiegen etwa 100 bis 120 Gramm. Auch einfache Becher können dafür verwendet werden, beziehungsweise eigentlich jede Form, die etwas Harz und ein paar Metallspäne festhält, bis sie ausgehärtet sind.
Es können hier Kristalle ganz niedriger Qualität genommen werden und Bruch ist absolut in Ordnung. Wir tun häufig noch Amethyst und Pyrit oder auch gemahlenen schwarzen Turmalin hinein, was die Mischung noch stärker macht.
1 oder 2 TBs, in der Nähe des Turms versteckt, sind normalerweise genug um einen normalen Mikrowellenturm zu neutralisieren und sichtbare, oft sofort bemerkbare Effekte in der Atmosphäre zu
erzielen. Graben Sie den TB einfach mit einem Gartenschäufelchen etwas ein, oder finden sie ein Versteck, wo niemand ihn wegnehmen wird.
Erdrohre sind eine der neuesten Entwicklungen. Ihre Hauptanwendung sind unterirdische DOR-Quellen. Ob Sie an Außerirdische glauben, oder nicht, ist natürlich Ihre Sache, aber wir können ihnen versichen, daß eine Menge DOR bereits aus den Untergrundbasen der “menschlichen” Militärmächte kommt.
Das Erdrohr ist eine hohle Kupferröhre, etwa 35 cm mit einem ca. 12 cm langen Orgonitpfropfen (etwa 1/3) der Rohrlänge. Ein einfachspitziges Kristall mit einer besonderen Spulenwicklung wird so eingesetzt, daß die Spitze zu dem hohlen Ende zeigt.
Das Rohr wird mit dem hohlen Ende nach unten in die Erde getrieben. Immer, wenn sie besonders häßliche Energien beobachten, und kein offensichtlicher oberirdischer Grund sichtbar ist, gebietet
schon die Vorsicht, ein paar Erdrohre in den Grund zu hämmern.
Orgonaktivisten auf der ganzen Welt haben schon viele Ableitungen dieser wesentlichen Werkzeuge entwickelt, deren Beschreibung den Rahmen dieses kleinen Artikels sprengen
würde.